Mittwoch, 22. Dezember 2010

Merry Christmas & a Happy New Year 2011 to all of you

Maligayang pasko - d.h. auf Filipino "Frohe Weihnachten". Es ist 4:30 in der Früh bzw. der Nacht und da ich gleich mit Jan gen Palawan verreise wünsche ich es Euch allen schon mal frühzeitig. Wir sind über Weihnachten auf einer Mini-Insel in einem Mini-Resort im Westen Palawans und es könnte sehr gut sein, dass wir dort weder Internet noch Mobilfunknetz haben.

Habt eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit mit Euren Liebsten, lasst Euch nicht zu sehr stressen und kommt mit einem Lächeln ins neue Jahr!

Ganz liebe Grüße von der verschlafenen Nikola*

Dienstag, 21. Dezember 2010

GK Build: Häusle bauen in einem armen Baranguay

Ich habe mir nun schon seit Ewigkeiten jeden Tag vorgenommen endlich wieder einen neuen Blog-Eintrag zu schreiben. Leider war die letzte Zeit aber uni-technisch so stressig (Paper, Klausuren, Blockseminar, Referate), das ich es einfach nicht geschafft habe.

Anlässlich der Tatsache, dass bald Weihnachten ist, gibt es mal eine andere Art des Blog-Eintrages. Mal kein touristisches Hoch auf Meer & Strand, sondern etwas Einblick in das Leben der einfachen Filipinos. Letzten Samstag habe ich im Rahmen eines ehrenamtlichen Projektes dabei mitgeholfen Häuser in einem Wellblechhütten-Viertel (das Wort Slum klingt irgendwie echt schlimm) zu bauen. Wobei bauen schon etwas hochgegriffen ist. Von deutscher Effizienz war nicht wirklich viel zu spüren. Aber darum ging es letztlich auch nicht. Wichtig war glaube ich einfach die Tatsache, dass wir da waren und gemeinsam mit den Anwohnern dazu beigetragen haben den Häuserbau ein Stückchen voranzubringen.


Hier mal eine Foto des Teams - eine bunte Mischung aus Austauschstudenten und Filipinos:







Das Viertel sah von außen eigentlich recht normal aus. Dahinter haben dann allerdings so langsam die ganz einfachen Hütten angefangen. Die sind wirklich winzig klein, obwohl oft an die 8 Leute darin schlafen (keine Ahnung wie). Wenn es überhaupt Matrazen gibt, dann liegen die auf dem Boden. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es nach einem schlimmen Typhoon aussieht.


Und so sah die Baustelle aus:



Links die schon gestrichenen Häuser, rechts noch mitten im Entstehungsprozess.





Habe mit ein paar Mädels beim Kochen zugeschaut und bisserl geholfen (kamen leider etwas zu spät dafür). So sah das aus:








Gegessen wurde im Anschluss ganz simpel auf Bananenblaumblättern. Hier wurde alles zusammengekippt (Reis, Fisch, Chicken Adobo, Tomaten) und schließlich mit den Händen gegessen. War eine sehr lustige Erfahrung, da das gar nicht so einfach ist... hat aber wunderbar geschmeckt.






Am Ende waren wir alle zwar total k.o, aber dafür glücklich und zufrieden:




So, das war der Anfang, damit hier zumindest mal wieder was steht. Morgen hoffentlich ein bißchen mehr Futter dazu.

Donnerstag, 25. November 2010

Sonne, Strand & Meer

Das ist doch mal eine schöne Überschrift. Fast noch schöner war unser Kurzurlaub in den Süden Zentralluzons nach Batangas.Wir sind am Samstag mit den Hähnen aufgestanden, haben uns um 6 Uhr ein Taxi zum Busterminal nach Cubao (in Metro Manila) genommen und sind von dort mit dem Bus nach Lipa gestartet. Leider war es "nur" ein Airconditioned-Bus - für die Filipinos handelt es sich dabei um die Luxusbusvariante, was man auch an den Fahrgästen merkt. Ich bevorzuge allerdings die Non-Aircon Busse, da man sich zum einen nicht wie in der Gefriertruhe vorkommt, die Fenster öffnen und somit den Fahrtwind genießen kann. Zum anderen ist es schlichtweg viel spannender: Hühner, Fische und sonstige Tiere sind gern gesehene Fahrgäste, die Plätze sind unglaublich eng, was die Filpinos aber nicht stört, so dass man gerne mal mit 3 Erwachsenen und 3 Kindern eine Reihe einnimmt, die in Deutschland gerade so für 2 Erwachsene reichen würde und andauernd steigt jemand ein- oder aus, was alle paar Meter zu lustigen Vollbremsungen führt.

Aber zurück zu unserer Fahrt. In Lipa angekommen haben wir uns erst mal bei Jollibees, dem hiesigen McDonalds (die Philippinen sind eines der wenigen Länder, in denen McDo nicht Marktführer ist), gestärkt und sind dann mit dem Jeepney nach San Juan (für die, die Jeepneys nicht kennen, hier ein Wiki-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Jeepney). Von dort sind wir bis oben hin vollgestopft mit einem weiteren Jeepney in ein kleines Kaff gefahren.

Für uns Europäer sind die Jeepneys schon recht klein. Da die meisten Straßen in katastrophalem Zustand sind heißt das, dass man sich alle paar Meter mindestens den Kopf oben am Dach anhaut...wenn man ganz viel Glück hat gibt es ab und zu auch gepolsterte Jeepneys. Das Anstoßen bleibt einem zwar nicht erspart, dafür ist es angenehmer (sh. das Bild vom zweiten Jeepney unten)



rappelvoll, aber denkste, das war dem Fahrer immer noch nicht voll genug - wir sind also noch mehr geworden ;-)


heiß, heißer, am heißesten -> da hilft nur noch ein Fächer, wirklich eine prima Erfindung



Um 11 Uhr waren wir dann endlich im Resort und haben uns gleich in die Fluten geworfen. Was den Strand betrifft bin ich nach meiner Rundreise am Anfang ja schon sehr verwöhnt. So schön wie die Strände auf  den Visayas war es zwar nicht, aber da es weder Seeigel noch Seegras gab war ich überglücklich. Und verglichen mit europäischen Stränden sind hier fast alle Strände wirklich traumhaft.




Jetzt fragt ihr Euch sicherlich, was wir alles gemacht haben. Zugegebenermaßen war das nicht viel, aber das war auch gut so ;-) Das Programm am Samstag bestand also aus relaxen, baden, schnorcheln, uns am Strand massieren lassen, essen, am Strand spazieren und Fotos im Sonnenuntergang machen, am Lagerfeuer sitzen, mit krächzender Stimme versuchen sich an Lyrics zu erinnern und einfach mal gute Luft atmen.


Hier gab es unsere Massage:


Die nachfolgenden Fotos sind am Strand kurz vor, während und nach dem Sonnenuntergang entstanden:





Lagerfeuer

Am Sonntag dann waren wir aktiver und sind zu einem Wasserfall gewandert. Der Guide, den wir engagiert haben, hatte es mehr als eilig und hat uns wie die Irren den Berg hochgehetzt. Aber immerhin hat es sich gelohnt. Verglichen mit den Kawasan Wasserfällen war der Wasserfall zwar nur miniklein und unspektakulär, aber dafür gab es kleine natürliche Swimmungpools, in denen man sich wunderbar vom Wasser massieren lassen konnte. Danach gab es nochmal einen schnellen Sprung ins Wasser, Mittagessen und dann ging es leider auch schon wieder zurück.

Los ging es am Strand:




Dann ging es den Berg hoch:



Hier waren wir schon fast oben:




Angekommen:


Zwei Badenixen im natürlichen Whirpool (war aber schwerer als es aussieht, da wir da erst mal hinkraxeln mussten, ohne auf den glitschigen Steinen auszurutschen und uns dann dort halten mussten, sonst hätten wir einen Pool weiter unten dem nächsten Felsen "Hallo" sagen können):


Lustigerweise hatten wir jedoch alle das Gefühl mindestens 3 Tage weg gewesen zu sein, auch wenn es de facto nur eine Übernachtung war. Ein gutes Zeichen für pure Erholung!

Das war es für heute. Meine Wochenendplanung habe ich heute über den Haufen geschmissen. Statt Busfahrt hieß es plötzlich Flug. Der war mir zum einen zu teuer für 2 Tage und zum anderen wäre ich erst Montag Abend wieder da, was mir wegen allerlei Uni-Hausaufgaben (jaaa, das gibt es hier leider auch...und wird blöderweise auch immer mehr. Muss viel lesen, Spanisch-Vokablen lernen und ein Paper in PR schreiben) zu spät gewesen wäre. Jetzt werde ich spontan schauen, was sich ausgeht. Entweder mit Franzosen zelten gehen, das Wochenende im Haus eines philippinischen Freundes verbringen oder einfach daheim bleiben und mir Manila nochmal zu Gemüte führen - es steht zum einen eine Stadtführung durch Manila Zentrum an, zum anderen ein japanisches Abendessen und dann am Montag Vormittag ein Food Walk durch Chinatown, der mich auch sehr interessiert. Mal sehen, was es wird, ich lass mich überraschen und werde Euch dann berichten.

PS: Habe die Kommentarfunktion anders eingestellt. Jetzt sollte man auch ohne angemeldet zu sein kommentieren können. Freue mich über Euer Feedback :)

Freitag, 19. November 2010

Das Dreamteam House ist komplett

Herrje, jetzt ist es schon wieder so lange her, dass ich etwas gepostet habe. Und Euch allen E-Mails zu schreiben, habe ich auch noch nicht geschafft. Geschweige denn zu Skypen - das ist hier leider furchtbar kompliziert, da die Zeitdifferenz zum einen wenig Überschneidungen mit Europa bietet, die oft für Jan und ab und zu meine Eltern reserviert sind und zum anderen mein Internet hier eine totale Katastrophe ist. Skypen heißt hier vieeeeeeeeeeeeeeel Geduld zu haben und nicht aufzugeben. Warum? Das Gespräch fängt an, das Video lädt, 30 sek. später ist die Verbindung weg. Also wieder anrufen, wieder warten und wenn man Glück hat geht es 1-5 Min. gut, dann bricht die Verbindung wieder ab. Extremst nervig, da wir eigentlich für 6 Mbit und ich glaube noch nicht mal 1 Mbit bekommen - das merkt man schon daran, dass YouTube in der Regel überhaupt gar nicht funktioniert. Also an dieser Stelle nochmal ganz offiziell ein großes Entschuldigung, dass ich eine so schlechte Daheim-Kontaktiererin bin. Ich hoffe, ihr verzeiht mir, und freut Euch zumindest über die Blog-Einträge. Trotzdem interessiert es mich sehr, wie es Euch allen geht - alles gut daheim bei Euch???? Wenn ihr mir eine E-Mail schreibt, verspreche ich, dass ich antworte :))

So, aber jetzt zum eigentlichen Thema, dem Dreamteam House. Den Namen hat Frederic einmal zum Scherz verwendet und seitdem ist er an uns hängen geblieben - ist ja aber zugegebenermaßen nicht der schlechteste aller Namen. Anlass des Blogtitels ist dass wir gestern fast einen Monat nach unserem Einzug unerwarteterweise noch einen Nachwuchs bekommen haben. Er heißt Fabien, ist Franzose, studiert aber in Bilbao in Spanien. Unerwartet war er deswegen, weil er sich für ein Zimmer im Erdgeschoss entschieden, von dem wir gar nicht gedacht hätte, dass sich das vermieten lässt. Somit sind wir nun zu 8 und definitiv vollständig.

Gestern bin ich nach einem anstrengenden Unitag heimgekommen und was finde ich vor? Frederic hat von uns allen Fotos rausgesucht, sie auf unsere Veranda geklebt und zu jedem einen kleinen Satz geschrieben - tolle Idee und wirklich sehr nett. Da dachte ich, dass ich Euch meine Mitbewohner auch mal vorstellen sollte.

Das sind zunächst einmal Philipp und Andi, die ich gleich am ersten Tag an der Ateneo kennengelernt habe. Mit den Beiden habe ich lustige Tage im Faculty Housing auf dem Campus verbracht und sie waren meine Leidensgenossen bei der mehr als einwöchigen, extrem stressigen, Häusersuche:



Numero 1: Philipp, the beer guy, der eigentlich gar keinen Alkohol trinkt und der lustigerweise auch aus dem Münchner Westen kommt und sogar am gleichen Gymnasium wie ich war. Vorher gekannt haben wir uns aber nicht. Jetzt studiert er in Passau Staatswissenschaften.


Numero 2: Das ist Andi, the tall guy, wie ihn Frederic beschrieben hat. Er studiert Elektroingenieurwesen an der TU in München und ist unser IT-Sachverständiger, der schon zum Dauer-Beschwerer bei unserem bescheuerten Internetanbieter geworden ist.


Als nächstes kommen Chris, Steffi und Frederic, die wir dann nach einer Woche Häusersuche kennengelernt haben. Eigentlich waren Philipp, Andi und ich erst in einer anderen Kombi (mit zwei Franzosen) auf der gemeinsamen Suche, aber wie der Zufall es so wollte, haben wir uns dann gemeinsam mit den Dreien für unsere lustigen Doppelhaushälften entschieden:



Numero 3: Steffi, the Früstück Girl, die lt. Frederic den ganzen Tag über Toast mit Käse isst. Abgesehen davon kann man super mit ihr shoppen und Spaß haben...und bei dem ganzen, wenn auch sehr netten Männerhaufen, bin ich manchmal doch ganz froh noch weibliche Unterstützung zu haben :)


Numero 4: Chris, the Diplomat, ist der Österreicher im Bunde, der zusammen mit Steffi an der FH Innsbruck Non-Profit und Public Health Management studiert. Wenn es irgendwo lecker nach Citronella riecht, könnt ihr Euch sicher sein, dass Chris nicht weit ist. Sonst ist er meist der letzte im Bett und definitv der letzte am Frühstückstisch.


Numero 5. Frederic, ein gebürtiger Parisien, auch BWLer, ist the REAL German Native speaker, dem wir den Spitznamen Fred gegeben haben. Gerade in den Anfangsphasen, in denen es heiß her ging und wir demokratisch versucht haben Finanzierungsprobleme, Kaufentscheidungen und vieles mehr gemeinsam zu lösen, haben wir ihm so viel Deutsch um die Ohren gehauen, dass er mittlerweile schon oft mitreden kann. Legendär sind "Alarm" & "Frühstück" auf Frederic-Deutsch. Wenn ich das höre, bekomme ich sofort gute Laune.

Ja und dann kommen noch unsere zwei Nachzügler. Zuerst ist Loic eingezogen, für den wir uns entschieden haben, obwohl wir eigentlich ein (spanisches) Mädel gesucht haben. Und dann wie oben schon erwähnt seit gestern auch Fabien:


Numero 6: Loic, the peace guy, oder auch derjenige, mit dem man am besten Kochen und schlemmen kann. Ihr hättet uns sehen sollen als wir letzte Woche über den Sonntagsmarkt in Legaszpi geschlendert sind - ich glaube so leuchtende Augen hatten wir angesichts der kulinarischen Highlights dort selten zuvor. In Frankreich studiert Loic Umweltmanagement. Da er auch Master-Student ist, hat er ähnliche Probleme mit unserer lieben Uni wie ich und studiert nun deutlicher weniger fachbezogene Fächer als gehofft. Nachdem Kurse von ihm schon hätten starten sollen, hat sich in der ersten Uniwoche herausgestellt, dass es für seinen Schwerpunkt gar keinen Professor mehr gibt und die Kurse somit allesamt nicht angeboten werden - da kann man nur ein Lächeln aufsetzen, das Beste draus machen und sich was leckeres zu Essen kochen :)


Und last but not least, die Numero 7: Fabien, the musician and surfer guy. Als er gestern eingezogen ist hatte ich gerade mein zweites Frühstück und mir frischen Kaffeegebrüht. Da fing er an, Akkordeon zu spielen undich kam mir plötzlich vor, als ob ich in Paris an der Seine wäre - wunderbar :)) Wenn er nicht gerade surft oder Musik macht studiert Fabien Journalismus.


So, jetzt gibt es nur noch mich, laut Frederic, THE contact person im Haus:



Es ist schon wieder unglaublich spät und ich wollte seit mindestens 3 Stunden im Bett sein, da ich in 3 Stunden bereits wieder aufstehen muss. Morgen, naja, leider schon heute, geht es mit dem Dreamteam (leider ohne Fabien, dafür mit unserem philippinischen Freund Rich) in aller Herrgottsfrühe mit dem Taxi nach Cubao und von dort mit dem Bus Richtung Batangas. Nach mehr als 1 Monat endlich wieder Strand. Ich freue mich schon riesig und werde berichten, wie es war.

Ganz liebe Grüße

Mittwoch, 10. November 2010

Ateneo de Manila University, Teil 1

Bei mir ist es Mittwoch Abend (naja, das war es gestern, aber angesichts unseres katastrophalen Internets schaffe ich es erst jetzt den Post online zu stellen) und ich habe den zweiten Unitag hinter mich gebracht. Im Gegensatz zu vielen anderen, hatte ich bisher jedoch Glück. So habe ich momentan weder Tonnen an Bücher zu lesen, noch Gruppenarbeiten zu koordinieren und die meisten Profs haben uns nach 15 min. wieder nach Hause geschickt. Daher warte ich mit Uniberichten noch diese Woche ab und versorge Euch statt dessen mit Informationen zur Uni und einigen Fotos, damit ihr Euch ein Bild von meinem neuen akademischen zu Hause machen könnt.

Zunächst einmal Fotos von meinem Uni-Weg: meine Straße, die Brücke zur Überquerung des Katipunan Highways und der erste Blick auf das Unigelände:























Ganz nach amerikanischem Vorbild sind die Universitäten hier quasi kleine Städte und nicht nur weitläufig, sondern parähnlich angelegt. Das hat den Vorteil, dass sich die Uni wie eine kleine Oase in der Stadt anfühlt. Es zieht aber auch den Nachteil mit sich, dass man zum Teil ziemliche weite Strecken hinter sich legen muss, um von einem Kurs zum nächsten zu kommen, was in der Hitze nur bedingt Spaß macht. Da es sich bei der Ateneo um eine private Uni handelt ist die Uni total bewacht und man kann das Gelände nur an 3 Eingängen betreten. Auch danach gibt es an jedem Eck einen Security-Mann. Wie hier üblich (sogar jeder Mc Donalds, jede Bank, Supermarkt etc. haben eigene Security-Männer), sind diese immer (schwer) bewaffnet. Am Anfang hat mich der Anblick noch geschockt, aber da die meisten Security-Typen so nett sind, nehme ich die schweren Geschütze mittlerweile schon gar nicht mehr wahr.

Hier also Fotos von der Uni-Schranke, dem Blick vom Eingang in die Uni und zwei Gebäuden:





Und was bei einer a) katholischen und b) philippinischen Uni natürlich nicht fehlen darf ist der "Weg zu Gott" bzw. in die Kirche


Dienstag, 9. November 2010

Sommerfrische II

So, und wieder ist ein Tag vorbei. Diesmal war es der erste Unitag. Kaum zu glauben, da es ja eigentlich schon bald Mitte November ist. Leider komme ich schon wieder nicht hinterher mit fotografieren, Fotos hochladen und neuen Posts schreiben.

Aber immerhin gibt es noch ein paar tolle Lake Taal Fotos. Morgen dann hoffentlich Berichte und Fotos vom ersten Unitag.
 
1. Endlich wieder sattes grün, gute Luft und ein Gefühl von Natur



2. Aussicht von der Taal Vista Lodge auf Lake Taal


3. Tolle Stimmung, nahezu mystisch



4. Für jeden, der mal einen Trip zum Lake Taal plant: auf jeden Fall im Antonio's essen. Tolle Atmosphäre und leckeres Essen - da lohnen sich sogar die gesalzenen Preise



5. Outrigger Trip zum Taal Vulcano





6. Happy End: Nach dem Aufstieg in der brutalen Mittagshitze haben wir uns eine frische Kokosnuss gegönnt - sehr erfrischend :))